Topmoderner Operations-Bereich öffnet seine Tore

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten gehören der Vergangenheit an. Das nach dem Neubau des Notfallzentrums des Spitals Thun zweitgrösste und ambitionierteste Projekt mit der Sanierung von 5 Operationssälen bei laufendem Betrieb in den Jahren 2016 und 2017 konnte im September erfolgreich abgeschlossen werden.

Der vollständig sanierte OP-Bereich nimmt seinen Betrieb am 16. Oktober 2017 auf.

Die Herausforderungen waren gross: Ein Umbau von fünf Operationssälen bei laufendem Betrieb. Dies in zwei Etappen von April 2016 bis Oktober 2017 und über 13‘400 Patienten, die während dieser Umbau- und Sanierungsphase operiert wurden. Die Umsetzung ist gelungen: Ab Montag, 16. Oktober 2017, werden wiederum alle insgesamt 8 Operationssäle in Betrieb sein.

 

Dreijährige Planungsphase

Ziel der Sanierung war nicht nur, den Operationsbereich auf den neusten technischen Stand zu bringen, sondern auch die Räumlichkeiten an optimierte Prozesse anzupassen. Ab 2013 erarbeitete ein Projektteam – mit Vertretern aller am Operationsprozess beteiligten Berufsgruppen zusammen mit Architekten und Fachplanern – schlankere Prozesse und darauf abgestimmte optimale Grundrisse. Anschliessend begann die Planung der Umbauarbeiten der teilweise über dreissig Jahre alten Operationssäle inklusive der umliegenden Bereiche. Die erste Vorbereitungsarbeit wurde im Sommer 2015 mit dem Einbau eines zusätzlichen Operationssaals vorgenommen. Dieser diente als Entlastung während den Sanierungsphasen. Ab April 2016 wurde mit der ersten Etappe des Umbaus der Operationssäle 1 und 2 begonnen, die bis Oktober 2016 dauerte.

Der Arbeitsplatz wird aufgewertet

Nach Abschluss der zweiten Etappe (Umbau der Operationssäle 3-5) im Herbst 2017 präsentiert sich der OP-Bereich des Spitals Thun in bestem Licht. Tageslicht ist denn auch eine der auffälligsten Veränderungen in den erneuerten Räumen. Es wurde mit viel Glas gearbeitet, Fenster vergrössert und Türen verglast, um so möglichst viel Tageslicht in den OP-Bereich zu lenken. Die Helligkeit wertet vor allem die Arbeitsplatzqualität auf und dies kommt bei den Mitarbeitenden des Spitals Thun sehr gut an. «Das Tageslicht ermöglicht effizienteres Arbeiten und fördert die Mitarbeiterzufriedenheit ungemein», freut sich Doris Oesch, Fachbereichsleiterin OPS.

 

Optimierte Prozesse und topmoderne Infrastruktur

Auch die überarbeiteten Prozesse sind ein Pluspunkt des neuen OP-Bereichs. So ermöglichen besser geplante Wege, grössere Narkose-Einleitungsräume, neue Rüstzonen für das Operationsmaterial, ein Ver- und Entsorgungsbereich sowie mehr Lagerplatz die optimale Auslastung der Operationssäle. Die topmoderne Infrastruktur rundet das Projekt ab: Die Spital STS AG ist bekannt für die ICT-Vernetzung auf höchstem Niveau und hat so auch die Digitalisierung der Operationssäle vorangetrieben. Das Konzept eines integrierten Operationssaals bedeutet, dass das gesamte OP-Umfeld – endoskopische Geräte, Video- und Datenquellen, aber auch Peripheriegeräte wie der OP-Tisch oder die Deckenbeleuchtung – konsequent auf die Anwender wie zum Beispiel die Operateure zugeschnitten ist und von einer zentralen Stelle im Sterilbereich gesteuert werden kann. Und auch die RGB-Beleuchtung bringt eine Verbesserung mit sich. Fühlt sich der Operateur im Operationssaal wohl, zahlt sich das auch für die Patienten aus: «Eine mehrstündige laparoskopische Operation (Schlüssellochchirurgie) ist in blauem Licht viel weniger ermüdend als bei wie bisher notwendig abgedunkeltem Operationssaal», so Prof. Dr. med. Georg Linke, Chefarzt Chirurgie.

 

Hohe Flexibilität und grosses Engagement

Die Umbauphase verlangte von allen Beteiligten eine sehr sorgfältige Planung und eine hohe Flexibilität ab. Nur dank dem herausragenden Engagement aller Mitarbeitenden, dem Verständnis der betroffenen Patienten und der guten Zusammenarbeit zwischen den Projektleitungen (Architektur und OPS), der Hygienefachpersonen sowie allen am Bau beteiligten Unternehmen konnte das Projekt fristgerecht und innerhalb der budgetierten Kosten realisiert werden. Die Qualitätsstandards in Sachen Hygiene wurden konstant überwacht und waren jederzeit garantiert, der Zeitplan eingehalten und die Lärmbelastung im Griff behalten.  «Für die Leistung und das Verständnis aller Beteiligten möchte ich mich herzlich bedanken», so Bruno Guggisberg, CEO der Spital STS AG.

 

Ab Oktober in Betrieb

Der um 250 Quadratmeter vergrösserte OP-Bereich nimmt seinen Betrieb ab dem 16. Oktober 2017 auf. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 14,5 Millionen Franken, wobei rund 3 Millionen in die erneuerte Medizintechnik investiert wurde.

Ebenfalls wurden im Spital Thun bereits früh die Bedürfnisse für ambulante Operationen erkannt. Zwei Operationssäle, die im Jahr 2011 in Betrieb genommen wurden, sind für kleinere und/oder ambulante Operationen konzipiert.

Topmoderner Operations-Bereich öffnet seine Tore

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten gehören der Vergangenheit an. Das nach dem Neubau des Notfallzentrums des Spitals Thun zweitgrösste und ambitionierteste Projekt mit der Sanierung von 5 Operationssälen bei laufendem Betrieb in den Jahren 2016 und 2017 konnte im September erfolgreich abgeschlossen werden.

Der vollständig sanierte OP-Bereich nimmt seinen Betrieb am 16. Oktober 2017 auf.

Die Herausforderungen waren gross: Ein Umbau von fünf Operationssälen bei laufendem Betrieb. Dies in zwei Etappen von April 2016 bis Oktober 2017 und über 13‘400 Patienten, die während dieser Umbau- und Sanierungsphase operiert wurden. Die Umsetzung ist gelungen: Ab Montag, 16. Oktober 2017, werden wiederum alle insgesamt 8 Operationssäle in Betrieb sein.

 

Dreijährige Planungsphase

Ziel der Sanierung war nicht nur, den Operationsbereich auf den neusten technischen Stand zu bringen, sondern auch die Räumlichkeiten an optimierte Prozesse anzupassen. Ab 2013 erarbeitete ein Projektteam – mit Vertretern aller am Operationsprozess beteiligten Berufsgruppen zusammen mit Architekten und Fachplanern – schlankere Prozesse und darauf abgestimmte optimale Grundrisse. Anschliessend begann die Planung der Umbauarbeiten der teilweise über dreissig Jahre alten Operationssäle inklusive der umliegenden Bereiche. Die erste Vorbereitungsarbeit wurde im Sommer 2015 mit dem Einbau eines zusätzlichen Operationssaals vorgenommen. Dieser diente als Entlastung während den Sanierungsphasen. Ab April 2016 wurde mit der ersten Etappe des Umbaus der Operationssäle 1 und 2 begonnen, die bis Oktober 2016 dauerte.

Der Arbeitsplatz wird aufgewertet

Nach Abschluss der zweiten Etappe (Umbau der Operationssäle 3-5) im Herbst 2017 präsentiert sich der OP-Bereich des Spitals Thun in bestem Licht. Tageslicht ist denn auch eine der auffälligsten Veränderungen in den erneuerten Räumen. Es wurde mit viel Glas gearbeitet, Fenster vergrössert und Türen verglast, um so möglichst viel Tageslicht in den OP-Bereich zu lenken. Die Helligkeit wertet vor allem die Arbeitsplatzqualität auf und dies kommt bei den Mitarbeitenden des Spitals Thun sehr gut an. «Das Tageslicht ermöglicht effizienteres Arbeiten und fördert die Mitarbeiterzufriedenheit ungemein», freut sich Doris Oesch, Fachbereichsleiterin OPS.

 

Optimierte Prozesse und topmoderne Infrastruktur

Auch die überarbeiteten Prozesse sind ein Pluspunkt des neuen OP-Bereichs. So ermöglichen besser geplante Wege, grössere Narkose-Einleitungsräume, neue Rüstzonen für das Operationsmaterial, ein Ver- und Entsorgungsbereich sowie mehr Lagerplatz die optimale Auslastung der Operationssäle. Die topmoderne Infrastruktur rundet das Projekt ab: Die Spital STS AG ist bekannt für die ICT-Vernetzung auf höchstem Niveau und hat so auch die Digitalisierung der Operationssäle vorangetrieben. Das Konzept eines integrierten Operationssaals bedeutet, dass das gesamte OP-Umfeld – endoskopische Geräte, Video- und Datenquellen, aber auch Peripheriegeräte wie der OP-Tisch oder die Deckenbeleuchtung – konsequent auf die Anwender wie zum Beispiel die Operateure zugeschnitten ist und von einer zentralen Stelle im Sterilbereich gesteuert werden kann. Und auch die RGB-Beleuchtung bringt eine Verbesserung mit sich. Fühlt sich der Operateur im Operationssaal wohl, zahlt sich das auch für die Patienten aus: «Eine mehrstündige laparoskopische Operation (Schlüssellochchirurgie) ist in blauem Licht viel weniger ermüdend als bei wie bisher notwendig abgedunkeltem Operationssaal», so Prof. Dr. med. Georg Linke, Chefarzt Chirurgie.

 

Hohe Flexibilität und grosses Engagement

Die Umbauphase verlangte von allen Beteiligten eine sehr sorgfältige Planung und eine hohe Flexibilität ab. Nur dank dem herausragenden Engagement aller Mitarbeitenden, dem Verständnis der betroffenen Patienten und der guten Zusammenarbeit zwischen den Projektleitungen (Architektur und OPS), der Hygienefachpersonen sowie allen am Bau beteiligten Unternehmen konnte das Projekt fristgerecht und innerhalb der budgetierten Kosten realisiert werden. Die Qualitätsstandards in Sachen Hygiene wurden konstant überwacht und waren jederzeit garantiert, der Zeitplan eingehalten und die Lärmbelastung im Griff behalten.  «Für die Leistung und das Verständnis aller Beteiligten möchte ich mich herzlich bedanken», so Bruno Guggisberg, CEO der Spital STS AG.

 

Ab Oktober in Betrieb

Der um 250 Quadratmeter vergrösserte OP-Bereich nimmt seinen Betrieb ab dem 16. Oktober 2017 auf. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 14,5 Millionen Franken, wobei rund 3 Millionen in die erneuerte Medizintechnik investiert wurde.

Ebenfalls wurden im Spital Thun bereits früh die Bedürfnisse für ambulante Operationen erkannt. Zwei Operationssäle, die im Jahr 2011 in Betrieb genommen wurden, sind für kleinere und/oder ambulante Operationen konzipiert.

Topmoderner Operations-Bereich öffnet seine Tore

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten gehören der Vergangenheit an. Das nach dem Neubau des Notfallzentrums des Spitals Thun zweitgrösste und ambitionierteste Projekt mit der Sanierung von 5 Operationssälen bei laufendem Betrieb in den Jahren 2016 und 2017 konnte im September erfolgreich abgeschlossen werden.

Der vollständig sanierte OP-Bereich nimmt seinen Betrieb am 16. Oktober 2017 auf.

Die Herausforderungen waren gross: Ein Umbau von fünf Operationssälen bei laufendem Betrieb. Dies in zwei Etappen von April 2016 bis Oktober 2017 und über 13‘400 Patienten, die während dieser Umbau- und Sanierungsphase operiert wurden. Die Umsetzung ist gelungen: Ab Montag, 16. Oktober 2017, werden wiederum alle insgesamt 8 Operationssäle in Betrieb sein.

 

Dreijährige Planungsphase

Ziel der Sanierung war nicht nur, den Operationsbereich auf den neusten technischen Stand zu bringen, sondern auch die Räumlichkeiten an optimierte Prozesse anzupassen. Ab 2013 erarbeitete ein Projektteam – mit Vertretern aller am Operationsprozess beteiligten Berufsgruppen zusammen mit Architekten und Fachplanern – schlankere Prozesse und darauf abgestimmte optimale Grundrisse. Anschliessend begann die Planung der Umbauarbeiten der teilweise über dreissig Jahre alten Operationssäle inklusive der umliegenden Bereiche. Die erste Vorbereitungsarbeit wurde im Sommer 2015 mit dem Einbau eines zusätzlichen Operationssaals vorgenommen. Dieser diente als Entlastung während den Sanierungsphasen. Ab April 2016 wurde mit der ersten Etappe des Umbaus der Operationssäle 1 und 2 begonnen, die bis Oktober 2016 dauerte.

Der Arbeitsplatz wird aufgewertet

Nach Abschluss der zweiten Etappe (Umbau der Operationssäle 3-5) im Herbst 2017 präsentiert sich der OP-Bereich des Spitals Thun in bestem Licht. Tageslicht ist denn auch eine der auffälligsten Veränderungen in den erneuerten Räumen. Es wurde mit viel Glas gearbeitet, Fenster vergrössert und Türen verglast, um so möglichst viel Tageslicht in den OP-Bereich zu lenken. Die Helligkeit wertet vor allem die Arbeitsplatzqualität auf und dies kommt bei den Mitarbeitenden des Spitals Thun sehr gut an. «Das Tageslicht ermöglicht effizienteres Arbeiten und fördert die Mitarbeiterzufriedenheit ungemein», freut sich Doris Oesch, Fachbereichsleiterin OPS.

 

Optimierte Prozesse und topmoderne Infrastruktur

Auch die überarbeiteten Prozesse sind ein Pluspunkt des neuen OP-Bereichs. So ermöglichen besser geplante Wege, grössere Narkose-Einleitungsräume, neue Rüstzonen für das Operationsmaterial, ein Ver- und Entsorgungsbereich sowie mehr Lagerplatz die optimale Auslastung der Operationssäle. Die topmoderne Infrastruktur rundet das Projekt ab: Die Spital STS AG ist bekannt für die ICT-Vernetzung auf höchstem Niveau und hat so auch die Digitalisierung der Operationssäle vorangetrieben. Das Konzept eines integrierten Operationssaals bedeutet, dass das gesamte OP-Umfeld – endoskopische Geräte, Video- und Datenquellen, aber auch Peripheriegeräte wie der OP-Tisch oder die Deckenbeleuchtung – konsequent auf die Anwender wie zum Beispiel die Operateure zugeschnitten ist und von einer zentralen Stelle im Sterilbereich gesteuert werden kann. Und auch die RGB-Beleuchtung bringt eine Verbesserung mit sich. Fühlt sich der Operateur im Operationssaal wohl, zahlt sich das auch für die Patienten aus: «Eine mehrstündige laparoskopische Operation (Schlüssellochchirurgie) ist in blauem Licht viel weniger ermüdend als bei wie bisher notwendig abgedunkeltem Operationssaal», so Prof. Dr. med. Georg Linke, Chefarzt Chirurgie.

 

Hohe Flexibilität und grosses Engagement

Die Umbauphase verlangte von allen Beteiligten eine sehr sorgfältige Planung und eine hohe Flexibilität ab. Nur dank dem herausragenden Engagement aller Mitarbeitenden, dem Verständnis der betroffenen Patienten und der guten Zusammenarbeit zwischen den Projektleitungen (Architektur und OPS), der Hygienefachpersonen sowie allen am Bau beteiligten Unternehmen konnte das Projekt fristgerecht und innerhalb der budgetierten Kosten realisiert werden. Die Qualitätsstandards in Sachen Hygiene wurden konstant überwacht und waren jederzeit garantiert, der Zeitplan eingehalten und die Lärmbelastung im Griff behalten.  «Für die Leistung und das Verständnis aller Beteiligten möchte ich mich herzlich bedanken», so Bruno Guggisberg, CEO der Spital STS AG.

 

Ab Oktober in Betrieb

Der um 250 Quadratmeter vergrösserte OP-Bereich nimmt seinen Betrieb ab dem 16. Oktober 2017 auf. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 14,5 Millionen Franken, wobei rund 3 Millionen in die erneuerte Medizintechnik investiert wurde.

Ebenfalls wurden im Spital Thun bereits früh die Bedürfnisse für ambulante Operationen erkannt. Zwei Operationssäle, die im Jahr 2011 in Betrieb genommen wurden, sind für kleinere und/oder ambulante Operationen konzipiert.