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Die Frauenklinik im «FOKUS 2022»

Die Spital STS AG lanciert «FOKUS» 2022: Morgen erscheint die neue Ausgabe des Jahresmagazins, die sich der Frauenklinik am Spital Thun widmet. Mit «FOKUS» gewährt das regionale Spitalzentrum den Menschen in der Region einen Blick hinter die Spital-Kulissen. Diesmal mit viel Wissenswertem zu aktuellen Themen in der Gynäkologie und Geburtshilfe – letztere erlebte 2021 am Spital Thun ein Rekordjahr.

Dieses Jahr steht die Frauenklinik am Spital Thun unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Peter Diebold und seinem Team im Mittelpunkt. «FOKUS» 2022 beleuchtet die Frauenklinik am Spital Thun in all ihren Facetten und liefert spannende Hintergründe zu aktuellen Themen. Das Magazin richtet sich nicht nur an Mediziner:innen und Frauen, sondern auch an zukünftige Väter.

Auf 82 Seiten finden Sie Interviews, Reportagen, Facts & Figures, Porträts und persönliche Geschichten, die ihnen die vielseitige und spannende Welt der Frauengesundheit näher bringen. Das Ziel von «FOKUS» ist es, das Spital Thun noch näher an die Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet zu bringen.

Damit setzt die Spital STS AG jährlich auf ein Schwerpunktthema, bei welchem eine Klinik oder ein Fachbereich in den Mittelpunkt gerückt wird. Nach dem erfolgreichen Startjahr mit der Klinik für Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin folgte im 2020 die Klinik für Chirurgie und 2021 das Onkologie- und Hämatologiezentrum.

Aufgrund der Situation rund um die Corona-Pandemie kann die aktuelle Ausgabe des Magazins – wie bereits im letzten Jahr – leider nicht im Rahmen des traditionellen Launch-Events lanciert werden. Das Spital-Magazin wird 

wie bisher in alle Haushalte in Stadt und Region Thun verteilt und liegt fortan auch in den Spitälern Thun und Zweisimmen auf. Bestellungen werden zudem online via spitalthun.ch/fokus entgegengenommen.

Geburtenrekord am Spital Thun

Welche Bedeutung die Frauenklinik für die Region Thun hat, zeigt auch der erfreuliche Geburtenrekord. So fanden im Jahr 2021 insgesamt 1195 Geburten im Spital Thun statt. Zum Vergleich, im 2020 gab es einige Geburten weniger, es waren 1124 an der Zahl.